Es ist davon auszugehen, dass circa 10 – 20 % aller Frauen psychische Krisen rund um die Geburt durchleben, da die mit Schwangerschaft und Geburt verbundenen Anpassungsprozesse vielfältig und belastend sein können.
Der „Babyblues“ beschreibt ein kurzfristiges Tief nach der Geburt eines Kindes, der auf die körperliche, psychische und hormonelle Umstellung zurück zu führen ist. Er geht einher mit besonderer Empfindsamkeit und Erschöpfung.
Wenn diese Phase ungewöhnlich lange anhält, kann dies ein Anzeichen für eine Depression sein.
Zeitig erkannt, ist sie gut behandelbar.
Mögliche Kennzeichen sind:
Traurigkeit, häufiges Weinen, Gefühl innerer Leere, Verlust von Interesse und Freude, Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und Gefühle von Überforderung.
Wenn Sie sich darin wiederfinden, können Sie sich Unterstützung in unserer Beratungsstelle holen.
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